Lisa Angelo: Datenschutz-Pionierarbeit für Axiom
November 2020
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Axiom Law
Datenschutz ist der wichtigste berufliche Schwerpunkt der Axiom-Anwältin Lisa Angelo. Im vergangenen Jahr hat sie sich mit einem bekannten, großen Einzelhändler beschäftigt, um ihm bei der Einhaltung des kalifornischen Verbraucherschutzgesetzes und den Herausforderungen des Datenschutzes in der E-Commerce-Branche zu helfen.
Mit den Zertifizierungen der International Association of Privacy Professionals (IAPP) und der Anerkennung durch andere führende Datenschutz- und Cybersicherheitsorganisationen nimmt Lisa Angelo jedes Projekt mit viel Integrität und Hingabe in Angriff.
Spezialgebiet Datenschutz und Cybersicherheit
Lisa studierte am South Texas College of Law und konzentrierte sich auf den Bereich der Transaktionen. "Ich habe an allen Kursen zur Ausarbeitung von Transaktionsverträgen teilgenommen, die ich mitnehmen konnte. Und ich fokussierte mich auch auf alternative Streitbeilegungen, weil ich hoffte, in Zukunft mit internationalem Recht arbeiten zu können", erklärt sie. Lisa war besonders daran interessiert, Probleme mit Methoden zu lösen, die über den Rechtsstreit hinausgehen, wie z.B. Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation, auch in Fragen des Datenschutzes.
Lisa begann ihre juristische Karriere bei einem Versicherungsunternehmen mit Sachschadensfällen. Schon bald konnte sie ihre Erfahrung nutzen, um ihre Karriere auf den wachsenden Bereich der Cyber-Haftung auszurichten.
Durch ein unabhängiges Studienprojekt in den Anfängen des Cloud Computing hat Lisa schon früh damit begonnen, sich mit den rechtlichen Fragen zu befassen, die bei einem Technologiewechsel zur Cloud-basierten Technologie auftreten könnten. Ihr Interesse an den rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Cloud Computing wuchs und trieb ihren Wunsch nach einer Spezialisierung auf diesem Gebiet voran.
Schließlich gründete sie ihre eigene Kanzlei, mit der sie sich auf Cyber-Recht spezialisierte. "Ich war hauptberuflich in meiner eigenen Kanzlei tätig und arbeitete mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen an allem, von der Ausarbeitung von Technologieverträgen über die Registrierung von Marken bis hin zum Aufbau von Datenschutzprogrammen.
Mit Axiom berufliche Meilensteine erreichen
"Axiom ist die Anwaltskanzlei der Zukunft", erklärt Lisa, warum sie heute für Axiom arbeitet.
Sie erklärte weiter: "Axiom ist zukunftsorientiert, wenn es darum geht, wie Juristen praktizieren. Und das flexible Format ist nicht nur für Juristen sinnvoll, sondern auch für die Unternehmen, die Axiom-Juristen beschäftigen.
Seit sie zu Axiom gekommen ist, hat Lisa einen bedeutenden Karriere-Meilenstein erreicht, indem sie im Datenschutzrechtsteam eines großen Einzelhändlers arbeitete. „Das Projekt war sicherlich mein bisheriger Karrierehöhepunkt.“
Axiom hat Lisa die Möglichkeit gegeben, neue Karriereziele zu erreichen, einschließlich einer Rede auf einer großen Sicherheitskonferenz in Kalifornien im Jahr 2020, vor der Pandemie. Ihre umfangreiche Erfahrung in Remote-Arbeit hat dazu beigetragen, dass sie ihren Kunden auch während der Pandemie weiterhin einen Mehrwert bieten kann. Lisa hat eine starke Verbindung zu ihren Kunden aufrechterhalten und erhält Komplimente für ihre Fähigkeit, "komplexe Konzepte in leicht verständlichen Begriffen zu erklären", was sie zu einer Bereicherung für jedes Datenschutzteam macht.
Eine der größten Herausforderungen für jeden Juristen ist es, ein Gleichgewicht zwischen dem Leben und dem Beruf zu finden, aber Lisa hat festgestellt, dass sie seit ihrer Zusammenarbeit mit Axiom in der Lage ist, dieses Gleichgewicht besser zu erreichen.
Sie arbeitet nicht nur an wichtigen Projekten, sondern spielt Klavier und verbessert ihr Italienisch.
Die Auswirkungen der Pandemie auf den Datenschutz
"Die Pandemie hat zu völlig neuen Fragen im Datenschutzrecht geführt", sagt Angelo. Die Pandemie hat die Schwachstellen vieler Unternehmen aufgedeckt, vor allem im Bereich der Cybersicherheit. Sie ist der Meinung, dass Datenschutzjuristen wie sie selbst dazu beitragen können, diese Fehler zu korrigieren und für mehr Datensicherheit zu sorgen.
Lisa erklärt, dass die Strategien zur Kontrolle der Pandemie viele Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und des Datenschutzes aufgeworfen haben. Im Bemühen um die Sicherheit der Menschen werden mehr Gesundheitsinformationen gesammelt und außerhalb der medizinischen Versorgung ausgetauscht.
Zum Beispiel fragen Arbeitgeber, ob sie die Temperatur der Mitarbeiter messen können oder ob sie ein Recht auf eine medizinische Diagnose haben - insbesondere, ob ein Mitarbeiter positiv für COVID-19 ist. Es wurde gefragt, ob in öffentlichen Gebäuden Wärmekameras installiert werden können, um die Körpertemperatur der Passanten zu messen. Die Rückverfolgung von Kontakten wird inzwischen häufig zur Verfolgung des Virus verwendet und kann je nach Methode auch sehr aussagekräftig über die Gewohnheiten einer Person sein, z.B. wo sie isst, wann sie Sport treibt und mit wem sie interagiert.
"Wo landen diese Informationen? Wie werden sie in Zukunft verwendet", fragt Lisa Angelo. "Datenschutzgesetze regeln einige dieser Fragen, aber die Pandemie hat die Fachleute für den Datenschutz vor die Herausforderung gestellt, Methoden zu finden, die es ermöglichen, persönliche Informationen im Kampf gegen die Pandemie nützlich zu machen und gleichzeitig die Daten zu schützen.
Da die Unternehmen gezwungen waren, schnell eine virtuelle oder kontaktlose Art des Arbeitens einzuführen, sahen sie sich mit einer Reihe von Datenschutzproblemen konfrontiert.
Viele Unternehmen haben, um während der Pandemie weiterhin arbeitsfähig zu sein, ihre Verpflichtungen in Bezug auf Cybersicherheit und Datenschutz nicht vollständig berücksichtigt. Es kann nur wenige Minuten dauern, um neue Software herunterzuladen und zu benutzen, aber es dauert viel länger, um das Gesamtbild zu sehen und zu verstehen, was diese Software mit Daten macht und wie sie mit den gesetzlichen Verpflichtungen der Unternehmen zum Datenschutz in Einklang steht oder auch nicht.
"In all der Eile, die sich aus der Pandemie ergab, wurden persönliche Informationen wie Gesundheits- und Standortdaten extrem wichtig. Im Namen der öffentlichen Sicherheit wurde die Welt mit dieser Art von Informationen nachlässiger", kommentiert die Juristin. "Jetzt geht es darum, das Gleichgewicht zu finden, damit die Informationen nützlich sind und gleichzeitig geschützt werden. Wie bringen wir den Geist zurück in die Flasche?"
Während sich die Welt weiter verändert, wird sich auch das Datenschutzrecht weiter verändern. "Das Datenschutzrecht wird immer wichtiger, und zwar auf der ganzen Welt", sagt die Axiom-Juristin. "Jedes Land hat eigene Anforderungen an den Datenschutz, aber da wir eine globale Wirtschaft sind, müssen alle Nationen herausfinden, wie sie zusammenarbeiten können, auch wie sie mit den Daten umgehen.
Da Unternehmen auf das sich ständig verändernde Geschäfts- und Wirtschaftsklima reagieren, wird sich das Datenschutzrecht weiter verändern. Um Ihr Unternehmen dabei zu unterstützen, einen proaktiven Ansatz zum Datenschutz zu verfolgen und mit fachkundigen Anwälten wie Lisa Angelo zusammenzuarbeiten, oder um als Kollege oder Kollegin einzusteigen, wenden Sie sich an Axiom.
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